Ab dem 19. September 2015 verreiste ich für zwei Wochen in die Herbstferien. Als Reiseziel galt das im Süden Frankreichs liegende Küstenstädtchen Saint-Cyprien. Weitere Informationen und ein paar Fotos dazu folgen in diesem Beitrag.
Bereits zum sechsten Mal verbrachte ich nun einen zweiwöchigen Urlaub in der Region Languedoc-Roussillon. Wie in den vorherigen Jahren, konnte ich auch diesmal meinen Urlaub in vollen Zügen geniessen.
Saint-Cyprien ist in zwei Ortsteile Village und Plage geteilt, letzterer liegt direkt an der Küste nur wenige Kilometer von der französisch-spanischen Grenze entfernt, im Département Pyrénées-Orientales. Ganzjährig zählt die Gemeinde mit Stadtteil am Meer ungefähr 10'500 Einwohner. In der Hauptsaison überfluten aber zeitweise hunderttausende Touristen den Ort, so dass dort alles aus den Nähten platzt. Während meines Ferienaufenthalts im Herbst waren zum Glück die meisten Urlauber bereits wieder abgereist. Im Rahmen eines Projekts zur Förderung des Tourismus in Küstengebieten wurde unter anderem in Saint-Cyprien in den 60er-Jahren die touristische Infrastruktur stark ausgebaut. In der Folge existieren heute in dem Ort zahllose Hotels, Appartements und Ferienhäuser. Bedeutend für Saint-Cyprien ist der riesige Jachthafen sowie der breite und sehr lange Sandstrand.
Da der Strand nur ein paar hundert Meter von der Ferienanlage entfernt war, muss ich nicht extra erwähnen, wo ich die meiste Zeit meiner Ferien verbrachte. Der Strand bei Saint-Cyprien ist wie bereits erwähnt sehr gross und wunderschön. Obwohl die Temperaturen mit 20°C bis 25°C für meine Bedürfnisse sehr grenzwertig waren, genoss ich dennoch die Zeit am Meer in vollen Zügen. Natürlich reichte es auch noch für den einen oder anderen Ausflug ins Inland. Wie zum Beispiel zu der wohl engsten Schlucht der Welt, die Gorges de la Fou in Arles sur Tech. Da an zwei Tagen leider der Regen die Oberhand übernahm, verweilte ich derweil unter anderem beim Shopping im nahe gelegenen Perpignan.
Nachfolgend sind noch ein paar Fotos meines Urlaubs ersichtlich: